Ein fest für Goethe
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Ein fest für Goethe
28.8.2020, 15 – 22 UHR
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Eintritt frei
Am 28. August würde Johann Wolfgang von Goethe seinen Geburtstag feiern. Der deutsche Dichter und Zeichner wurde an diesem Tag im Jahre 1749 geboren und begab sich knapp vierzig Jahre später auf seine italienische Reise, die zurzeit in einer Sonderausstellung im Ferdinandeum künstlerisch präsentiert wird. Zu seinem Geburtstag laden die Tiroler Landesmuseen zu einem Fest bei freiem Eintritt.
„Goethe hat mich schon immer begleitet, in der Schule, im Studium, als Künstler und als Schriftsteller“, so Direktor und Kurator Mag. Dr. Peter Assmann, der am selben Tag Geburtstag hat und persönlich durch die Sonderausstellung führen wird. Zu sehen sind in der Sonderausstellung „Goethes Italienische Reise“ einige Zeichnungen des Dichters, die er während seiner Reise erschaffen hat. Außerdem sind damalige Zeitgenossen wie Johann Heinrich Wilhelm Tischbein und Angelika Kauffmann mit deren Werken präsent, die Ausstellung zeigt Skulpturen wie den 1,75 Meter hohen Gipsabguss der „Juno Ludovisi“, Grafiken sowie zeitgenössische Arbeiten.
Italienische Führungen, Kinderwerkstatt & Lesungen
Zusätzlich zu den Kuratorenführungen gibt es italienische Führungen, bei denen eine italienischsprachige Kulturvermittlerin mit den Besucher*innen in einen Dialog tritt. Die Autor*innen Elisabeth R. Hager und Händl Klaus lesen zum Thema „Sehnsucht nach dem Süden”, die Kinder reisen in einer Kinderwerkstatt in das Land ihrer Träume und fügen ihre Bilder in einem Leporello zusammen. Abschließend stehen Kulturvermittlerinnen bis 22 Uhr in der Sonderausstellung für Fragen und Gespräche bereit und freuen sich auf einen regen Austausch zu Johann Wolfgang von Goethe, seiner italienischen Reise, seinen Werken und dem Italienbild dieser Zeit.
— ENDE —
Die Veranstaltung findet unter Beachtung strikter Covid-19-Maßnahmen statt. Es herrscht Maskenpflicht für alle Besucher*innen, ein freiwilliges Contact-Tracing und Desinfektionsmittel stehen zur Verfügung. Die Anzahl der Besucher*innen wird mit automatisierten Verfahren kontrolliert.