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Ostermontag geöffnet

Tiroler Landesmuseen laden zum Familienbesuch

Um das Osterwochenende mit einem spannenden Programm für die ganze Familie zu füllen, öffnen die Tiroler Landesmuseen alle ihre 5 Museen – auch am Ostermontag. Die Sonderausstellungen „Klüger als der Osterhase“ im Volkskunstmuseum und „Vom kleinen Saurier zum Ritter Rost“ im Zeughaus, die aufgrund des großen Andrangs bis 5. April verlängert wurde, bieten ein unterhaltsames Kinderprogramm. „Defregger“, „Elde Steeg“ und „Solace of Lovers“ sind im Ferdinandeum zu sehen, „Grüß Göttin“ im TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum.

„Klüger als der Osterhase“, Volkskunstmuseum (bis 10.4.): Mit Stempelpass und Handout ausgestattet gehen die Besucherinnen und Besucher auf Ostereiersuche quer durch das Volkskunstmuseum. In jedem Stockwerk verstecken sich bunte Ostereier-Aufkleber, die zu 12 spannenden, interreligiösen Rätseln führen. Was haben zum Beispiel Palmesel, Lamm und Hase mit Ostern zu tun? Warum fliegen die Glocken nach Rom? Wie heißt der strengste jüdische Fastentag und wie lange dauert der muslimische Ramadan?

„Vom kleinen Saurier zum Ritter Rost“, Zeughaus (verlängert bis 5.4.): Nur mehr bis Ostermontag verstecken sich Ritter Rost, Burgräulein Bö, Drache Koks & Co im ganzen Zeughaus. Auch hier gibt es einen Stempelpass, der zu den Figuren quer durch das Museum führt. In der Sonderausstellung sind noch nie veröffentlichte Skizzen und Zeichnungen des Bestseller-Autors und Ritter-Rost-Erfinders Jörg Hilbert zu sehen. 

 

„Grüß Göttin“, TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum (bis 18.4.): Auf dem Bergisel findet man, bei einem Blick auf das Museumsdach, das Schild „Grüß Göttin“. Noch für kurze Zeit wird jenes Kunstwerk diskutiert, das zuvor an der Autobahn bei Kufstein und Innsbruck Mitte öffentliche Diskussionen ausgelöst hat. Welche Kritik, Leserbriefe und Rückmeldungen die Künstlerin Ursula Beiler dafür erhalten hat, wird in der künstlerischen Intervention gezeigt.

„Defregger“ (bis 16.5.), „Elde Steeg“ (bis 3.10.) und „Solace of Lovers“ (bis 25.4.), Ferdinandeum: Die bisher äußerst erfolgreiche Sonderausstellung „Defregger“ ist im Ferdinandeum zu sehen. Sie wirft einen neuen Blick auf den als „Bauernmaler“ verschrienen Künstler und zeigt neben den bekannten Hauptwerken viele Arbeiten des „unbekannten Defreggers“: Aktdarstellungen, Porträts von Menschen aus fremden Kulturen und impressionistisch anmutende Landschaften. Außerdem sind in der Sammlungspräsentation über „Elde Steeg“ Werke zu sehen, die sich mit Gendergerechtigkeit auseinandersetzen, sowie in „Solace of Lovers“ Poesie aus dem Iran.

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