Chopin in Grafs Klaviersalon
Walzer, Polonaisen, Mazurken und Nocturnes von Frédéric Chopin UP TO DATE
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Als Frédéric Chopin sich 1829 und 1830/31 in Wien aufhielt, suchte er regelmäßig den Klaviersalon von Conrad Graf im „Mondscheinhaus“ auf: Er freundete sich mit dem berühmtesten Wiener Klavierbauer an und schätzte dessen Instrumente vor allen anderen. Der Graf-Flügel des Ferdinandeums hätte Chopin sicher gefallen: er verfügt über eine außerordentlich reiche Palette an Klangfarben und ermöglicht gerade jene Intimität, die Chopins Klaviermusik so besonders auszeichnet. Der international renommierte belgische Hammerklavier-Spezialist Arthur Schoonderwoerd entführt in Chopins Klangkosmos und bietet Tänzerisches und nächtlich Verträumtes aus der Feder des polnisch-französischen Parade-Romantikers.
Arthur Schoonderwoerd (Hammerflügel Conrad Graf)