durch die Sammlungspräsentation „Objets perdus. Things of greater significance“.
In der Sammlungspräsentation geht es um Werke der Modernen Sammlungen, die aus der künstlerischen Beschäftigung mit gefundenen Gegenständen oder Materialien entstanden sind. Indem sie ihren Zustand als Gegenstände mit einer bestimmten Funktion verlieren, eröffnen sie für die Betrachter*innen neue Assoziationen und Sinnzusammenhänge.
Wie sehr diese „Verwandlung“ auch eine Kritik an der Konsumgesellschaft sein kann, wird bei einem Rundgang mit der Kuratorin Rosanna Dematté erörtert.
Preise
Eintritt zusätzlich
+ € 2 | Führungsbeitrag |