Museum im Dialog
#3 Kann man Frieden lernen? Einblicke in die Friedens- und KonfliktforschungIm Rahmen der Gesprächsreihe „Museum im Dialog“ im TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum
zur Sonderausstellung „Für Gott, Kaiser und Vaterland? Propaganda im ersten Weltkrieg in Tirol“.
17 Uhr Kurzführung zur Sonderausstellung und themenspezifische Literatur von der Buchhandlung liber wiederin
18 Uhr Gesprächsbeginn
Mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Kunst, Philosophie, Kultur und Politik wird an vier Abenden der Einfluss des Krieges auf unsere Gesellschaft beleuchtet. Neue Denkmodelle und Umgangsformen werden vorgestellt und diskutiert.
Wie Frieden und was als Frieden verstanden wird, ist umstritten. Dieser Abend ist gedacht, um die Pluralität von Friedens- und Konflikt-Verständnissen zur Sprache zu bringen. Was hat die Friedens- und Konfliktforschung dazu beigetragen, Friedensbemühungen multidimensional denken zu lernen?
Museum im Dialog ist eine Diskussionsreihe der Tiroler Landesmuseen, bei der das Museum Plattform für gesellschaftsrelevante und aktuelle Themen ist.
Es gelten die aktuellen Covid 19-Regeln. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet.
Vergleichende Religionswissenschaftlerin
Mag.a Magdalena Modler-El Abdaoui
(Vergleichende Religionswissenschaftlerin und Fachreferentin für Interreligiösen und Interkulturellen Dialog am Haus der Begegnung, Innsbruck)
Professor für Praktische Philosophie
Dr. Andreas Oberprantacher
(Professor und Leiter des Universitätslehrgangs „Frieden, Entwicklung, Sicherheit und Internationale Konfliktforschung“ an der Universität Innsbruck)
Moderation
Sebastian Possert
(Moderator und Journalist)
Leiterin Arbeitsbereich Peace Studies
Prof. Rina Alluri
(Leiterin des Arbeitsbereichs Peace Studies an der Universität Innsbruck)
In Kooperation mit
der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Innsbruck und dem Arbeitsbereich ULG Peace Studies