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Ein kleines Schmuckstück zeugt von der Grand Tour

Goethes Italienische Reise. Eine Hommage an ein Land, das es niemals gab

„Ein kleines Schmuckstück zeugt von der Grand Tour“

Alles beginnt mit der kunsthistorischen Untersuchung einer fingernagelgroßen Karneol-Gemme in Privatbesitz, die angeblich aus der römischen Antike stammt. Thema der Darstellung ist das auf Lucius Apuleius‘ (125-170 ca.) Erzählungen zurückgehende Motiv des Amor, der die betäubte Psyche Flöte spielend zum Leben erweckt. Bei der Suche nach ähnlichen Darstellungen, im Zuge der ikonographischen und stilistischen Analyse Objekts, öffnete sich ein Zeitfenster mit faszinierenden Einblicken in das Leben der römischen Salons zu Zeiten der Grand Tour, gepaart mit bildnerischen Echos in Weimar. Die Protagonist*innen sind die Künstlerin Angelika Kauffmann, Johann Wolfgang von Goethe, Johann Heinrich Meyer, Künstler und Schriftsteller Schweizer Herkunft und Giovanni Pichler, der wichtigste Vertreter der Steinschneidekunst im 18. Jahrhundert.

mit Barbara Tasser, Leiterin des Italienzentrums der Universität Innsbruck

 

Um 17 Uhr gibt es die Möglichkeit einer Führung durch die Ausstellung (max. 10 Personen, Platzvergabe nach Eintreffen) Kosten: erm. Eintritt € 9 + € 2 Führungsbeitrag

Preise

€ 

Eintritt freiwillige Spende

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