Werkstatt
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Vom Auf- und Abbau der einzelnen Ausstellungen über Instandhaltung, Elektrik und Kunsttransport bis zum Verbau von Materialien für die verschiedenen Sammlungen und Abteilung in den Museen – die sieben Mitarbeiter*innen der Museumswerkstätte kümmern sich um handwerklichen Arbeiten, die anstehen. Bei Dauer- und Sonderausstellungen betrifft das etwa die räumliche Gestaltung. Die Mitarbeiter verlegen Böden, ziehen Wände ein und streichen diese, installieren und warten die benötigte Elektrik, hängen die Beleuchtung und nehmen Montagearbeiten vor. Für die Objektpräsentation sind detailgetreue Tischlerarbeiten gefragt, so entstehen einzelne Möbelstücke, wie Vitrinen, Treppen oder ein überdimensionales Smartphone aus eigener Hand.
In der Museumswerkstätte in Hall wird Holz zugeschnitten und Material wie Stoff, Teppich und Plexiglas verarbeitet, wo dann die gewünschten Museumsmöbel, wie Vitrinen, Sockel und Stellwände entstehen. Mit dem museumseigenen LKW werden die vorbereiten Ausstellungsteile in die Museen transportiert und dort fertig aufgebaut. Das Team der Museumswerkstatt übernimmt auch verschiedene Lieferungen zwischen den Museumsabteilungen und den Museumsdepots, sowie Leihgabentransporte.
Bei Veranstaltungen wie der Langen Nacht der Museen, dem Tag der offenen Tür, dem Bergiselfest oder dem Fest der Vielfalt sind die Mitarbeiter*innen der Museumswerkstatt bei verschiedensten Auf- und Abbauten behilflich. Interne Arbeiten wie die Instandhaltung und Ausstattung der Büroräumlichkeiten, der Aufenthaltsräume, Besprechungszimmer und der vielen Museumsdepots und Restaurierungswerkstätten sind ein wichtiger Teil der Arbeit der Werkstatt.