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Mit Werken von:

Werner Feiersinger, Jan Koemas, Sonia Leimer, Lucas Norer, Kirstin Rogge, Peter Sandbichler, Ruth Schnell, Pia Steixner, Maria Walcher


„Objets Perdus“ bedeutet so viel wie „verlorene Gegenstände“. Bei der Bezeichnung handelt es sich um eine Umformulierung des seit Beginn des 20. Jahrhunderts etablierten Begriffs „Objets Trouvés“. Dieser beschreibt „gefundene Gegenstände“, die zu Kunstwerken oder Teilen davon erklärt werden.

Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich auch die Sammlungspräsentation der Moderne mit Werken, die seit den 1990er Jahren aus einer Auseinandersetzung mit gefundenen Gegenständen oder Materialien entstanden sind. Bei den ausgestellten Arbeiten sind das alltägliche Material sowie die zahlreichen Assoziationen, die man damit verbinden kann von Bedeutung. Gegenständen, die auf den ersten Blick gewöhnlich erscheinen mögen, wird ein tieferer, immaterieller Sinn zugeschrieben. Im Zuge dieser Verwandlung in ein Kunstwerk gehen die Gegenstände aber auch als solche verloren, während ein neues künstlerisches, philosophisches oder soziologisches Potenzial ihrer Materialität freigelegt wird.

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