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im Rahmen der Sonderausstellung „Wir Tiroler sind lustig. Die Rolle der Volksmusik für den Tourismus“.

Im 19. Jahrhundert erfreute sich die Gattung der „Tyroliennes“ größter Beliebtheit. Dabei handelt es sich um tänzerische Melodien, meist in einem gemächlichen Ländler-Rhythmus, mit sehr einfacher Harmonik und einem Gestus fröhlicher Unbeschwertheit, oft mit Jodlermelodik.

Die „Tyrolienne-Mode“ ist eng mit dem Boom der Tiroler Nationalsänger verknüpft, deren Gesänge genau dieses Bild des „urwüchsigen“ und „lustigen Tirolers“ vermittelten. Berühmte und weniger berühmte Komponisten machten sich die Popularität der Tyrolienne zu Nutze und schufen meist Variationenwerke über die angeblich „nationaltypischen“ Melodien.

Dorothea Seel und Christoph Hammer, zwei Spezialist*innen für die historische Aufführungspraxis auf originalen Instrumenten des 19. Jahrhunderts, unternehmen einen vergnüglichen Streifzug durch das reiche Tyrolienne-Repertoire für Flöte und Klavier.


In Verbindung mit dem Konzert besteht die Möglichkeit um 17.30 Uhr an einer kostenloser Führung durch die Sonderausstellung „Wir Tiroler sind lustig. Die Rolle der Volksmusik für den Tourismus“ teilzunehmen. Anmeldung erforderlich.

Preise

€ 24 Regulär
€ 19 Ermäßigt 1
€ 10 Ermäßigt 2

Karten an der Museumskassa im Ferdinandeum und an der Abendkassa erhältlich

Mit

Dorothea Seel

romantische Flöte

Christoph Hammer

Hammerflügel Conrad Graf

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