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im Rahmen der Sonderausstellung „Die Ausstellung als Kunstwerk. René d’Harnoncourt für das MoMA“.

Das MoMA New York und René D’Harnoncourt:

Der 1901 in Wien geborene René D’Harnoncourt war Ausstellungsgestalter und von 1949 bis 1968 Direktor des Museum of Modern Art (MoMA) New York. Entwürfe und Fotografien aus dem Archiv des MoMA enthüllen die innovativen Ausstellungsgestaltungen von René D’Harnoncourt.

Eine innige Liebe zum Kunstwerk, gekoppelt mit zeichnerischem Talent, machten ihn zu einem wichtigen Ausstellungsmacher und Museumsleiter. Anhand seiner Arbeiten wird die Bedeutung von Ausstellungsgestaltung als Teil des Kuratierens näher beleuchtet und ein Blick hinter die Kulissen gewährt.

Die Präsentation im Ferdinandeum in Zusammenarbeit mit dem Archiv des MoMA bietet die Möglichkeit einer historischen aber auch aktuellen Auseinandersetzung über die Bedeutung von Ausstellungsdesign in Museen an.

Die Eröffnung findet in der Aula des Ferdinandeums statt.


Vor der Ausstellungseröffnung findet ein Vortrag statt, in dem Michelle Elligott, Leiterin des Archivs des MoMA, mit Kuratorin und Ausstellungsgestalterin Vero Schürr über René d’Harnoncourts Arbeit und die Bedeutung von Ausstellungdesign bis heute spricht.

Das Gespräch wird eingeleitet von Kuratorin Rosanna Dematté.

Chief of Archives, Library, and Research Collections

Michelle Elligott

The Museum of Modern Art, New York

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