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Wie findet man heraus, wer eine jahrhundertealte Zeichnung einst gefertigt hat, wann und wo sie entstanden ist?

Mit „Passepartoutnotizen II“ knüpft die Grafische Sammlung an die Sammlungspräsentation „Passepartoutnotizen I“ aus dem Vorjahr an und zeigt erneut italienische Zeichnungen, über deren Herkunft im Rahmen des gleichnamigen Forschungsprojekts diskutiert wurden. Ralf Bormann, der Leiter der Grafischen Sammlung, hat dabei internationale Expert*innen zu Rate gezogen und sie um ihre Einschätzung zum Ursprung der Werke gebeten. Die Meinungen werden traditionell auf dem Passepartout der Werke notiert, daher der Titel des Projekts bzw. der Präsentation. 

Das Ferdinandeum zeigt in der zweiten Präsentationsrunde sowohl eine Auswahl der betrachteten italienischen Zeichnungen als auch die gesammelten, teils kontroversen Herkunftsvermutungen der Kunstkenner*innen. Für das Publikum hält die besondere Ausstellung somit nicht nur Einblicke in den vielfältigen grafischen Bestand der Tiroler Landesmuseen bereit. Sie macht zudem auch die praktische Herangehensweise der Kunstexpert*innen nachvollziehbar und lässt die Besucher*innen an einer erstaunlichen Diskussion der Herkunftsbestimmung teilhaben.

Katalog zur Sammlungspräsentation

Passepartout Notizen - Katalog zur Ausstellung

 
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